Bachblüten – Ist das etwas für mein Tier?

Bachblüten. Ja, vielleicht schon einmal gehört. Aber was steckt da eigentlich hinter? Und wäre das etwas für uns? Lest es hier nach!

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Bachblüten – ein Thema, welches nicht jeder direkt greifen kann.

Auch ich muss gestehen, dass ich lange Zeit keine Vorstellung davon hatte. Selbst wurde ich einmal von einer Heilpraktikerin mit Bachblüten behandelt und stand dem skeptisch gegenüber. Sie ist aber nicht mit der Sprache herausgerückt, was das für ein Zaubermittel war, durch dass ich mich wieder gut und leicht gefühlt habe.

Erst durch meine Bachblütenausbildung bei der wunderbaren Tierheilpraktikerin Sonja Tschöpe, ergab erst alles einen Sinn.

Es kommt oft im Leben eines Menschen bzw. eines Tieres zu Ungleichgewichten. Jeder kennt es, nicht immer läuft alles glatt und man rutscht nicht so durchs Leben.
Gerade bei Tieren äußert sich so etwas häufig durch unerwünschte Verhaltensweisen, die gerne auch als „Protest“ abgetan werden. In meinen Augen versucht das Tier seine Situation zu bewältigen und sucht sich ein Ventil. Ein Beispiel: Ein Hund begleitet sein Frauchen auf Schritt und Tritt. Er kann nicht allein bleiben und bellt den ganzen Tag. Der Hund möchte Frauchen nicht einfach bewachen, sondern wurde möglicherweise bereits oft von seinen früheren Menschen hängen und allein gelassen. Hinter diesem Verhalten könnte eine große Angst stecken.

Daher ist oft Detektivarbeit gefragt und auch Training mit dem Tier.
Gründe gibt es verschiedenste. Oft hat ein Tier nicht einfach nur Angst, sondern es steht ein Trauma oder eine schlechte Erfahrung dahinter wie das Beispiel oben zeigt.

Der Arzt und Forscher Edward Bach wählte Blüten aus, um Ungleichgewichte auszuräumen und einen harmonischen Gemütszustand herzustellen. Dies sollen Bachblüten tun. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn dein Tier körperliche Beschwerden hat oder ein verändertes Verhalten aufzeigt, ist der erste Gang immer(!) der Tierarzt.

Auch gibt es Rahmenbedingungen, die erfüllt sein müssen. Wird das Tier nicht seinen Bedürfnissen entsprechend gehalten, können auch Bachblüten nicht helfen. Hier muss an der Haltung Hand angelegt werden. Wenn das Tier krank ist, können Bachblüten es nicht heilen. Ich gebe daher ausdrücklich kein Heilversprechen ab.

Du kannst dein Tier mit Bachblüten unterstützen bei

  • Angst
  • Aggression
  • Apathie
  • depressiven Verhalten (Tier nimmt nicht mehr am Leben teil, verkriecht sich nur noch, etc.)
  • Eifersucht
  • aufdringlichem Verhalten
  • wechselhaftem Gemüt
  • Tieren ohne Selbstvertrauen/Selbstbewusstsein
  • Traumata
  • Unruhe
  • Unsicherheit
  • usw.

Die Liste lässt sich weiter beliebig fortführen. Wenn ihr eine Bachblütentherapie in Erwägung zieht, dann wendet euch gerne an mich. Ich habe auch im Menü auf dieser Webseite den Ablauf einer solchen Therapie dargestellt. Ich freu mich auf euch!